Julia Pedak bietet speziell für Berufseinsteigerinnen Beratung und Coaching zum Thema Überstunden an. Das neue Hilfsangebot leistet einen Beitrag zur Prävention von Burnout.
„In den Medien liest man derzeit, dass die sogenannte Generation Z verstärkt auf Work-Life-Balance achtet und weniger arbeiten möchte. In meiner Beratung sehe ich, dass Wunsch und Wirklichkeit noch weit auseinander liegen“, sagt Julia Pedak. Die Systemische und Psychologische Beraterin ist auf Themen rund um Work-Life-Balance spezialisiert und bemerkt zurzeit eine verstärkte Nachfrage nach Coaching und Beratung zum Thema Überstundenreduktion. „Vor allem Berufseinsteigerinnen sind oft unsicher, wie sie das Thema Überstunden angehen sollen“, berichtet Julia Pedak und fährt fort: „Auf der einen Seite möchten diese Frauen im ersten Job einen guten Eindruck machen. Auf der anderen Seite befürchten sie Unverständnis seitens des Arbeitgebers, aber auch innerhalb ihres privaten Umfelds, wenn sie den Wunsch nach weniger Arbeitsstunden äußern.“
Um hier ein bislang fehlendes Hilfsangebot zu schaffen, bietet Julia Pedak speziell für Berufseinsteigerinnen Beratung und Coaching zum Thema Überstunden an. Sie betont, dass es hier nicht primär um die vielfach kritisierte 4-Tage-Woche gehe: „Meine Klientinnen möchten durchaus Vollzeit arbeiten. Sie wollen aber keine unfreiwillige Mehrarbeit verrichten, weil sie Sorge vor einem Burnout haben oder zum Teil bereits erste Symptome bemerken. Mit meinem Beratungsangebot unterstütze ich sie dabei, dieses Ziel zu erreichen und eigene Präventionsmaßnahmen umzusetzen.“